The End

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Das war´s dann entgültig – der letzte Eintrag hier von mir:

Haben unseren Rückflug von Atlanta bis Amsterdam und dann nach Nürnberg gut überstanden und jetzt auch schon mal ausgeschlafen.

Bedanken uns bei allen Teilnehmern – Reiseleitung Nord mit Marcus, Paul und Hans – Reiseleitung Süd mit Chrissi und Manni und natürlich für die Kommentare der eifrigen Mitleser.

Die Reiseleitung Mitte und Blogschreiber/Fotografen

Natalie und Berny

 

Fr. 30. März

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Es ist geschafft. Wir haben gerade ca. 60 verschiedene Cola Getränke aus aller Welt in der World of Coca Cola getestet. Mann ist mir schlecht.image image image image image image
Das ist gleichzeitig der Abschluss unserer 3wöchigen USA Reise gewesen. War ne tolle Tour mit vielen verschiedenen Eindrücken und insgesamt 2069 Fotos und Videoclips, die zu Hause erst mal aufgearbeitet werden müssen und ab Miami insgesamt 4300 km.
Hoffe Euch hat das Mitverfolgen der Tour Spass gemacht.

SEE YOU NEXT TIME IN JULY FOR THE NEW TOUR – „AROUND IBERIA“

BERNY UND NATALIE

Do. 29. März

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So wie’s aussieht, wird’s mit den Regenponcho Bildern auf dieser Reise nichts mehr. Immer noch Sonnenschein bei angenehmen 25 Grad. Tja – wenn Engel reisen.
Wir fahren erstmal nach Downtown Atlanta und checken im Days Inn ein. Dann ein paar Meter laufen und wir sind im Georgia Aquarium. Kaufen gleich ein Kombiticket inkl. Coca Cola World. Macht 43 $ plus 8% Tax pro Person. Das Aquarium ist das größte auf der Welt. Ich kann nur sagen FANTASTISCH. Da schwimmen 6m lange Walhaie in einem gigantischen Becken. Hier ein paar Eindrücke:image image image image image image image image image image image image
Abends dann notgedrungen zum Burger King, denn die unsympatische Büroinnenstadt ist abends wie leergefegt, es gibt keine Läden und die Restaurants machen um 19 Uhr zu.

Mi. 28 März

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Nach dem relativ gutem La Quinta Frühstück (ich freue mich schon auf richtig knusprige Brötchen und Schwarzbrot mit Kruste zu Hause – nicht diese weichen, weißen Gummidinger hier) geht’s zum Space and Rocket Center. Zuerst die Wernher von Braun Sonderausstellung – sehr interessant. Dann der Raketenpark mit originalen V2, Spaceshuttle imageund kleineren Rockets. image
Unter anderem auch ein Huey und ein B12 Stealth. image imagePortrait von Natalie mit Shuttle.

In einer riesigen Halle hängt eine komplette Saturn V Rakete an der Decke, mit der 1969 Apollo 11 zum Mond geschossen wurde. image imageimage Nachdem wir den G-Force Simulator mit 2 G getestet haben, ist Natalie nach keinen weiteren Experimenten zumute. image imageIch teste noch die Schwerelosigkeit beim Space-Shot. image
Dann noch ins Imax den Hubble Film anschauen – toll.
Nachmittags noch 300 km bis kurz vor Atlanta. Davon 200 km mit so vielen Kurven, wie wir auf den letzten 2000 km von Miami bis hier nicht gehabt haben. Und das schlimmste: Auf 200 km keine Schilder, keine Mall, kein Walmart, Publix, Big-K, Walgreens, CVS Pharmacy, Target, McDonalds, Burger King, iHop, Shoney’s, Subway, Dennys, Hardees, Waffle House, Taco Bell, Cracker Barrel, Donkin Donut, Arby’s, Outback …unglaublich, aber wahr.
Nochmal in einem La Quinta übernachtet und im Dave & Buster’s gegessen. Ein Monster Spielautomatenpalast mit eigenem Restaurant darin.

Di. 27. März

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ENDSPURT:
Pünktlich zur Ladenöffnungszeit um 10 sind wir beim HD Dealer Nashville. Der Big Sucker Stage 1 Aircleaner Kit ist vorrätig und wird von zwei starken Mitarbeitern in unseren SUV eingeladen. Ich trage mein Nashville Shirt raus.
Dann ein paar km nördlich nach Hendersonville zum Grab vom Man in Black Johnny Cash und seiner Frau June Carter.
Nächstes Ziel – LYNCHBURG TENNESSEE. Hier hat mal ein Mann namens Jasper Jack Newton Daniel 1866 einen Old No 7 gebrannt. image
Der Jack ist schon seit 1911 tot – der Old No 7 lebt immer noch (und schmeckt immer noch vorzüglich). Wenn hier in dem Dörfchen nicht ein paar Touristen wären, würde es tatsächlich so ruhig aussehen wie in der Fernsehwerbung. image image image
Auch die Destille scheint immer noch so zu sein wie damals. Außer dem Besuchercenter ist kein neues Gebäude feststellbar. image image image image
Bei der einstündigen (kostenlosen) Tour wird alles rund um den Tennessee Whisky (man legt Wert darauf, dass es kein Bourbon ist) erklärt. image
Zum Schluss bekommt man auch einen ordentlichen Schluck
TENNESSEE LEMONADE
Tatsächlich, denn hier in Lynchburg darf aufgrund kurioser Alkoholgesetze wegen der zu geringen Einwohnerzahl kein Alkohol ausgeschenkt werden.
GANZ TOLL
Beim HD Lynchburg musste selbstverständlich noch ein T-Shirt mit. image
Nicht genug Einwohner für das verrückte Alkoholverbot, aber einen Harley Laden. Glaube aber nicht, dass hier einer Harley fährt – viel zu laut und zu schnell für die Einwohner. Die bewegen sich hier ruhig und gaaaanz langsam.image
Nach weiteren 80 km haben wir abends Huntsville mit seinen Nasa Space Center erreicht. Gegenüber unserem La Quinta Inn gehen wir noch super lecker Essen im Olive Garden. Italienischer Salat, gegrillte Hühnchenstreifen auf Bandnudeln mit Sauce Alfredo und eine Pizza (ohne Fleisch)
Morgen lassen wir uns in den Weltraum schießen.

Mo. 26. März

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War schon mal, bevor Natalie aufgewacht ist, am Autoradio und habe alle Elvis Sender aus dem Speicher gelöscht, denn ab jetzt ist
– COUNTRY TIME –
Auf gehts in die Hauptstadt der Country- und Western Musik weltweit – NASHVILLE
Fast 400 km langweilige Interstate, wo sich kurz vor Nashville doch ein paar Kurven und Hügel ergeben. Dort fahren wir erstmal 17 km nördlich zur Grand Ole Opry Hall, den größten Country Konzert Tempel, wo alles was Rang und Namen in der Country Music hat, auftritt. Wir wollen eigentlich in die danebenliegende Opry Mall, diese eröffnet jedoch nach Komplettrenovierung erst am kommenden Donnerstag wieder.
In Downtown Nashville nehmen wir ein Zimmer im Comfort Inn. Nach kurzen Entspannungsübungen laufen wir bei Dämmerung in die Oldtown. image
Am Broadway und in der 5th Ave reiht sich ein Country Schuppen an den anderen. Natürlich überall Livemusik. Nehme erstmal ein halbes Rag leckere Rippchen mit Bohnen und Krautsalat zu mir. Natalie den üblichen Veggi-Burger, den die Bedienungen hier offensichtlich nicht kennen, obwohl er auf der Karte steht. Danach ein paar Fotos im Neon-Schilder-Wald. image image image image
Natalie ist vom gestrigen Elvis Marathon Tag so fertig, dass es nicht mal zu einem Bierchen mehr reicht. Und ich dachte nach Memphis normalisiert sich alles. Ok, dann halt morgen eins, oder zwei, oder …
Ich bin dann doch noch mal über die Straße gegangen. War da so’n Schuppen wo Gentleman Club dranstand. image
War’n schöner Abend. Und Bier hat’s auch gegeben …

So. 25. März

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GRACELAND – wir kommen!
Heute steht den ganzen Tag der King des Rock’n’Roll auf dem Programm.
ELVIS TOTALimage
Wir fahren früh morgens los (für mich war’s eher mitten in der Nacht), damit wir auch rechtzeitig zum Einlassbeginn vor allen anderen dort sind. Ca. 20 km raus aus der Stadt zum Elvis Presley Blvd. und checken im Elvis Days Inn ein. In der Rezeption – Elvis, Elvis Elvis. Der Pool ist in Form einer Elvis Gitarre gestaltet. image
In den Zimmern natürlich Elvis Bilder an den Wänden. image
Dann gehts zum Elvis Ticket-Schalter. Ein 36$ Premium Ticket für mich und für Natalie natürlich das VIP Ticket für 70$. Mit dem Elvis-Bus gehts dann über die Straße nach Graceland. VIPs reisen extra. Dann durchs ganze Elvis Haus, durch Elvis Fitnesshaus,durch die Elvis Hall of Fame und natürlich am Elvis Grab vorbei. image image image image image image
Dann noch zum Elvis Fahrzeug-Museum, zur Elvis 69er Ausstellung, zur Elvis Tour Ausstellung. image image
Schnell einen kleinen Elvis Burger im Elvis Restaurant image
bevor’s zum Endspurt zur Elvis Flugzeug Ausstellung image
und zum Elvis Harley Shop geht. image
Fast geschafft – noch zum Elvis Radio Sender (den kenn ich ja schon eine Woche) image
und dann noch in alle Elvis Souvenir Shops. image
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Auf den ganzen Sachen steht irgendwie „Made in China“ drauf – und ich war mir eigentlich sicher, dass Elvis Amerikaner war – komisch – ist aber so. Geschafft. Natalie hat ja ein ‚all day free Entrance VIP Ticket‘ und sie schaut nochmal beim Elvis Wohnhaus und … vorbei.
Abends dann nochmal raus aus unserem Elvis Hotel. Elvis by Night. image image image image image
Ach – ich vergaß – die zwei Elvis Fernsehsender die die ganze Nacht im Hotelzimmer liefen.
Ich glaub ich träume – von Elvis natürlich.image
ELVIS FOREVER

Sa. 24. März

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Nach üblichem Motelfrühstück setzen wir unseren SUV in Richtung Memphis in Bewegung. 450 Tageskilometer stehen auf dem Programm, einschließlich dem Abstecher nach Tupelo, der Geburtsstadt von Elvis. Dort erstmal in den Tupelo Hardware Store. image
Dort hat Elvis als 10jähriger seine erste Gitarre von seinen Eltern bekommen. Der Werkzeug- und allerlei Sonstiges Laden wird immer noch in 3. Generation als Familienbetrieb weitergeführt. Auch Gitarren gibts immer noch. Ein freundlicher Verkäufer, so um die 80, zeigt uns den Laden und erzählt uns einiges dazu. image
Weiter gehts ein paar km zum Geburtshaus von Elvis, einer 2 Zimmer Holzhütte, in der gerade ein Filmteam dreht. image
Jetzt nur noch 180 km in die Geburtsstadt des Rock’n Rolls – Memphis. Selbstverständlich mit Elvis Songs aus dem Radio. Quartieren uns direkt in der Altstadt in der Econolodge ein. Nach kurzer Pause geht’s zu Fuß ein paar km zum legendären Sun Records Studio, wo Elvis Presley, Johnny Cash, Jerry Lee Lewis und viele andere ihre Platten aufgenommen haben. image image image image image
Dann noch die Beal Street mehrere Male rauf und runter. Hier tobt der Bär. image
Blues- und Rock’n Roll Livebands in und neben jeder Bar – geil. Da hätten wir den Manni mit der Mundharmonika nicht mehr von den Bühnen bekommen. image image image
Das ist noch ein paar Klassen besser als in New Orleans. Und natürlich gibts für Paul wieder Schilder, Schilder, Schilder. image image image

Fr. 23. März

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Für alle Lästerer über unser Wetter gestern in New Orleans. Strahlender Sonnenschein heute  den ganzen Tag und keine Wolke am Himmel. Hier der Beweis:
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Den Vormittag laufen wir in der sehr schönen Altstadt von Natchez direkt am Mississippi herum.
Leider heute keine so guten Fotos und natürlich auch keine Leucht-Regenponcho-Männchen, denn es brennt die Sonne bei 24 Grad.
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Nachmittags gehts weiter durch ziemlich langweiliges, endloses (ca 220 km) Farmland bis Greenville, wo wir luxuriös im Days Inn Motel absteigen. Auf dem Weg dorthin durchqueren wir einen weiteren Bundesstaat: Arkansas. Abends gehts gleich nebenan ins Shoney’s Restaurant (wird mal wieder Zeit für ordentliches Futter – nicht immer das gesunde Zeugs). T-Bone Steak mit schön fett panierten Zwiebelringen, Salat vom Buffet bis zum Abwinken mit literweise Thousand-Island Dressing. Zum Nachtisch noch alle leckeren Torten und bunten Puddings probieren – alles ist wieder gut.
Ach ja – nur noch 7 Tage bis zum Rückflug den Elvis 24 Std. Dauersender hören, dann hab ich’s überstanden. Hab da mal nach 4 Tagen auf einen Bluegrass Sender umgeschaltet, jedoch leider nicht mal ein Lied durchhören dürfen 🙁